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Grüner Kern - soziale Mitte

Sportpark Rheinpreußen

Logos der Fördermittelgebenden: Europäische Union, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Städtebauförderung, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Stadt Moers, Neu_Meerbeck
Logos der Fördermittelgebenden
Volkspark Neu_Meerbeck - Grüner Kern und soziale Mitte für Meerbeck und Hochstraß

Mitten in Meerbeck und Hochstraß entstehen ein „grüner Kern“ und eine „soziale Mitte“. Der Sportpark Rheinpreußen ist ein Ort der Gemeinschaft, des Sports, der Kultur, der Erholung und des Miteinanders mit vielen unterschiedlichen Angeboten für Jung und Alt: für Menschen, die im Verein Sport betreiben, Bewohnerinnen und Bewohner, die die Flächen und Geräte für den Breitensport ohne Vereinszugehörigkeit frei nutzen können. Der Sportpark bietet darüber hinaus verschiedene attraktive Trendsportangebote für Jugendliche. Senioren und Kinder können sich hier ebenso wohlfühlen. Und es wird ein Ort zur Erholung für Familien entstehen.

Für den Sport entstanden im neuen Sportpark Rheinpreußen zwei große Kunstrasenplätze (einer ist auch für Cricket geeignet), Tennisplätze, Flächen für Weitsprung, Kugelstoßen, Bogenschießen etc.. Für den Breitensport gibt es Angebote für Parkour, Streetworkout, Mehrgenerationen-Fitness, Slackline, Tischtennis, Boule sowie eine beleuchtete Joggingstrecke, einen Pumptrack, einen Kleinkunstrasenplatz, ein Multifunktions-/Streetballspielfeld und die einzige digitale Torwand in Moers. Kleinere Kinder können unter anderem auf dem Bewegungsspielplatz mit einem Klettergerüst, Geschicklichkeitselementen und kleinen Trampolinen spielen.

Das Sportareal, der „Aktivpark“, wird von einem bis zu 25 Meter breiten, barrierefreien „Promenadenring“ eingefasst. Mit über 140 Bäumen lädt dieser zum Schlendern ein. Zum Verweilen und Picknicken gibt es verschiedene Sitzmöglichkeiten und Tische. Hier sind auch zwei Pavillons entstanden. Einer beinhaltet einen barrierefreien Aufenthaltsraum für die Sportvereine und eine behindertengerechte Toilette. Der zweite dient den Sportvereinen als Lagerfläche. Diese beiden vom Zentralen Gebäudemanagement errichteten Gebäude wurden gefördert mit Geldern aus dem „Kommunalinvestitionsförderungsgesetz“.

Der angrenzende „Barbaraplatz“ mit der Barbarastraße wird der zentrale Zugangsweg zum Sportpark Rheinpreußen. In direkter Achse werden dort, wo heute die Straße ist, zu Fuß Gehende und Rad Fahrende sicher zum Aktivpark gelangen können. Der ehemalige Schulhof der Barbaraschule, die später ein Bürgerzentrum werden soll, mit seinen alten Bäumen, wird zu einem kommunikativen Stadtplatz umgebaut, auf dem kleinere Veranstaltungen stattfinden können. Der Schotterplatz wird zu einem multifunktionalen Parkplatz für den Sportpark ausgebaut. Diese Bauarbeiten sollen voraussichtlich im September 2024 abgeschlossen werden.

Die Stadt Moers erhält für den Bau eine 90-prozentige Förderung durch EU- (EFRE) und Städtebaufördermittel des Bundes und Landes. Federführende Fachdienste sind der Fachdienst 6.2 – Freiraum- und Umweltplanung und der Fachdienst 9.2 – Sport in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Neu_Meerbeck. 

Öffnungszeiten:

7 bis 22 Uhr (der umzäunte „Aktivpark“ wird nachts abgeschlossen).
Auf den beiden Großspielfeldern haben die Sportvereine zu Trainings- und Spielzeiten Vorrang.

Barrierefreie Zugänge:

An der Sporthalle Römerstraße, im Invalidenwäldchen an der Bismarckstraße und Barbarastraße (im Moment durch die Baustelle eingeschränkt). In Zukunft soll auch ein Zugang zur Galgenbergsheide geschaffen werden.

Busanbindungen:

Linie 4 Haltestelle Eisenstraße, Linie 913 Haltestelle Germendonks Kamp

Fahrradparken:

An den Eingängen Barbarastraße und Römerstraße sowie hinter den Tennisplätzen sind Fahrradbügel.

Parkmöglichkeiten:

Römerstraße 661, Marktplatz/Johann-Esser-Platz und voraussichtlich ab Mitte September Barbarastraße.

Grillen:

Ist auf der Anlage nicht gestattet (mit Ausnahme der anliegenden Sportvereine auf der Fläche vor dem Vereinsheim).