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Bürgerengagement für mehr Verkehrssicherheit

Bürger Jan Laakmann, Davina Franzen (Fachdienst Straßen- und Verkehrsplanung der Stadt), Karina Göbel-Scherken (Kirchengemeinde St. Josef) und Bernd Zibell (Stiftung Niederrheinischer Bürger / v. l.) nehmen das Geschwindigkeitsdisplay in Betrieb. (Foto: Sparkasse am Niederrhein).
Bürger Jan Laakmann, Davina Franzen (Fachdienst Straßen- und Verkehrsplanung der Stadt), Karina Göbel-Scherken (Kirchengemeinde St. Josef) und Bernd Zibell (Stiftung Niederrheinischer Bürger / v. l.) nehmen das Geschwindigkeitsdisplay in Betrieb. (Foto: Sparkasse am Niederrhein).

Mit vier Geschwindigkeitsdisplays erinnert die Stadt Moers bereits vor Schulen und Kitas Autofahrerinnen und Autofahrer an die Höchstgeschwindigkeiten. Dank des Bürgerengagements von Jan Laakmann und der finanziellen Unterstützung der ‚Stiftung Niederrheinischer Bürger‘ der Sparkasse am Niederrhein ist jetzt ein weiteres Gerät zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Betrieb genommen worden.

„Weil ältere Displays aus technischen Gründen nicht mehr eingesetzt werden konnten und eine Verringerung im Raum stand, habe ich die Initiative ergriffen“, berichtet Laakmann. Er fand u. a. mit Karina Göbel-Scherken von der katholischen Kirchengemeinde St. Josef eine Mitstreiterin.

Stiftung verdoppelt Spenden

Bei der Inbetriebnahme des neuen Geschwindigkeitsdisplays am Gymnasium in den Filder Benden fassten die Beteiligten den Plan, nun gleich Geld für ein sechstes Gerät zu sammeln. Auf der Online-Plattform www.spenden-am-niederrhein.de kann sich jeder ab einem Spendenbetrag von fünf Euro beteiligen. Ein Display kostet 2.500 Euro. „Sobald die Hälfte davon auf unserer Online-Plattform eingegangen ist, verdoppelt die Stiftung den Betrag“,  so Vorstand Bernd Zibell.

Die aktuell fünf Geschwindigkeitsanzeigen werden jeweils für einen Zeitraum von zwei Wochen wechselweise an insgesamt rund 50 Schul- und Kita-Standorten aufgestellt. Dadurch soll das Bewusstsein des Fahrers bzw. der Fahrerin für die aktuelle Geschwindigkeit und Umgebung geschärft und so die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen erhöht.