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Wasserinseln mit Trinkwasser für die ‚körpereigene Klimaanlage‘

Auch wenn man es aktuell noch nicht vermutet, aber: Der nächste Hitzesommer kommt bestimmt – und damit auch ein größerer Wasserbedarf! ‚Wasserinseln‘ können gegen den Durst helfen. Dabei handelt es sich um Orte, an denen mitgebrachte Wasserflaschen kostenlos mit Leitungswasser aufgefüllt werden können. Die Stadt Moers beteiligt sich an einer Kampagne des Kreises Wesel, die am Hitzeaktionstag am Mittwoch, 5. Juni, startet. Sie zielt darauf ab, in Hitzeperioden einen einfachen Zugang zu Leitungswasser zu ermöglichen. Denn Leitungswasser ist Trinkwasser. Aufgerufen sind alle Betriebe öffentlicher kommunaler Gebäude, Inhaber von Geschäften, Gaststätten, Ausflugslokalen, Apotheken sowie Krankenhäuser und Wasserversorger. Die Stadt- und Touristinformation von Moers Marketing (Kirchstraße) ist eine der ersten Wasserinseln in der Grafenstadt. Wer mitmachen möchte, bekommt vom Kreis einen kostenlosen Kampagnen-Sticker zur Verfügung gestellt.

Erste Brunnen in diesem Sommer 

Anlass für die Kampagne ist der Umstand, dass es in den meisten Städten derzeit noch keine ausreichende Infrastruktur an öffentlichen Trinkbrunnen gibt. Daher bieten die Wasserinseln eine gute Alternative, um den Gesundheitsschutz bei Hitze für die Bevölkerung zu gewährleisten. An heißen Tagen kann mit diesem Angebot die lebensnotwendige ‚körpereigene Klimaanlage‘ in Balance gebracht werden. Die Stadt Moers selbst beteiligt sich mit dem Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum und dem Rathaus. Auf dem Rathausplatz wird es voraussichtlich noch in diesem Sommer Trinkwasserbrunnen geben. Weitere in der Steinstraße und im Freizeitpark an der Skateanlage. In den kommenden Jahren soll der Ausbau fortgesetzt werden. 

Im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum können Wasserflaschen auf Anfrage in der Küche im Eingangsbereich befüllt werden. Auch in den barrierefreien Toiletten ist dies möglich. Selbiges gilt für das Rathaus. Auf Anfrage können die Flaschen in den Küchen befüllt werden.